Echos
"Liebe Kunigunde
Viele Kinder haben sich auf dich gefreut, als sie gehört haben, dass
eine Clownin am Ostersonntag in die Kirche Grafenried zu Besuch kommen
wird. Und so war es denn ein sehr schöner Gottesdienst mit dir und
deinem Häschen, mit den staunenden Kinderaugen, als ihr zusammen das
Nestchen gesucht habt, mit deiner fröhlichen Melodie. Alles zusammen
wunderbare Zeugnisse der österlichen Freude. Lachen und Ostern - das
passt zusammen. Ich glaube, es ist uns gelungen, das Thema der
Auferstehung kindgerecht umzusetzen und nicht zuletzt auch den
Erwachsenen ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern - Herzlichen Dank für
deinen Einsatz!
Pfarrerin Linda Peter"
Witzig, humorvoll, tiefgründig, erheiternd, ernst, komisch, entlarvend einen Spiegel vorhaltend. Mit diesen Worten lässt sich das Stück „Dinnern zweier Herren“ meines Erachtens beschreiben. Mit ihrem Auftritt als Kunigunde Zuber hat Elisabeth Schmider-Joss es eindrücklich verstanden, am Anlass zum Dank für die freiwillige Mitarbeit im Pfarrkreis Schönau der reformierten Kirchgemeinde Thun-Stadt, die Anwesenden zum Lachen, Schmunzeln, Nachdenken- und Träumen zu ermuntern.
Stefan Junger, Pfarrer
Deine rote Drescheibe in meinem Büro ist mir Leitbild und Wegweiser für meinen weiteren Aufbau der Fachstelle. Ich danke Dir von Herzen für Deine clowneske Botschaft zur „Offenen Türe der Fachstelle.
Fachstellenleiterin für Altersfragen, Barbara Maibach
Über deinem sympathischen Lächeln als Clownin Kunigunde …..liegt ein besonderer Zauber.
Madeleine
Das war wirklich ein sehr guter Nachmittag mit dieser Frau Kunigunde. Das hat mir gefallen.
Bewohnerin, Altersheim
Diese Kunigunde hat ein liebes Gesicht. Das war ein toller Nachmittag.
Bewohnerin, Altersheim
Es war schön und lustig. Das hat mir gut getan. So einen Nachmittag möchte ich wieder haben.
Bewohnerin, Altersheim
Liebe Clownin-Elisabeth
"Für mich war die Darbietung von Clownin Kunigunde ein Genuss. Ich konnte direkt eintauchen in ihre Gefühlslagen, dank der brillanten Darstellung, mit viel Tiefgang - Zeit lassen für den Moment und einem goldenen Strahlen zum Schluss. Es tut unendlich gut. Dankeschön!"
Mit vielen lieben und sonnigen Grüssen
Susan Weber
Kunigunde Zuber legt den roten Faden:
An der ökumenischen Jahrestagung für religionspädagogisch Tätige im
heilpädagogischen und integrativen Religionsunterricht im November 2009 in
Solothurn.
Bereits zu Beginn wurden die Teilnehmenden in Bann gezogen:
Gekonnt auf das Thema "Inklusion - ein Thema für alle" führte uns Kunigunde mit den
Szenen aus "Einladung zum Hauskonzert" gleich mitten ins Thema - ein idealer
Einstieg!
Nach dem anstrengenden Referat waren alle glücklich, dass Kunigunde zum
Mittagessen einlud und auch daran teilnahm.
Nach dem Essen, die Leute etwas träge, schlief Kunigunde einfach angelehnt an die
Wand im Seminarraum - ein toller und von allen beachteter Einstieg in den Nachmittag.
Wieder munter nahm sie auf kreative Art und Weise gleich die Gruppeneinteilung für
den Nachmittag vor - alle gingen motiviert an die Arbeit.
Auch zu der letzten Sequenz der Tagung, zum Theaterprojekt von Pro Infirmis, lud die
vive Clownin ein.
Kunigunde Zuber hat mit ihren Einstiegen, Überleitungen und kurzen Einschüben den
ganzen Tag überzeugt. Sie hat sich mit Feingefühl auf unsere Tagung und das Thema
eingelassen und sich genau richtig in Szene gebracht und für die Vertiefung unseres
Themas passend eingebracht.
Einfach überzeugend!
Helene Geissbühler, Verantwortliche Heilpädagogische Kirchliche Unterweisung der
Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn
KZ nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf einen Weg. Sie spielt derart echt, dass es kein Entrinnen gibt. Auch als nicht direkt Betroffene wird man existenziell berührt. Die Zerbrechlichkeit und die Vergänglichkeit des Lebens werden sichtbar gemacht, und sie stehen spürbar im Raum. Man glaubt KZ, dass es einen Weg aus der Trauer gibt. Und es wird deutlich: Der Weg ist lang und er ist hart. Aber die Hoffnung bleibt nie aus bis am Schluss.
Bestens geeignet als Einführung für Anlässe zum Thema Tod und Trauer.
Bern, 17. November 2011 B.M.
Liäbi Elisabeth,
Dankä viuviu mau für dä wundärbar Uftritt vor Kunigunde am letschtä
Samschtig zum Geburtstag vor Jeannine.
Sisch schön gsy z'gseh wiä d'Chindär uf d'Kunigunde reagiärt hei!
Dankä viu mau!!!
I hoffä scho jtzä, dass we de Schwöster mau ihräs grossä Geburifeschtli
fyrät, d'Kunigunde o Zyt het zum cho.
Ganz liäbi Grüäss Brigitte
November 2011
Ihr Auftritt war wundervoll, prima, beeindruckend, soo passend zu unserem Tagesthema.
Ihr Wirken begleitete uns durch den Tag. Immer wieder wurden Szenen verglichen und erwähnt.
Herzlichen Dank für Ihren Auftritt.
Freiwilligendienst zur Begleitung Kranker, Biel, Kursthema; „Trauer und Trost“ Leitung Margrit Nydegger
Dezember 2012
Liebe Frau Schmider
Ganz herzlich möchte ich mich bei Ihnen und Ihrer Kollegin, für den tollen Mittwochnachmittag vergangener Woche bedanken.
Man konnte auf den Gesichtern der Bewohner sehen und spüren wie es Ihnen Spass machte. Sie und Ihre Kollegin haben das wirklich wieder sehr toll und einfühlsam, passend zusammen mit den Bewohnern gemacht. Man merkt die jahrelange Erfahrung, aber auch die Freude am miteinander Spass haben und die Bewohner damit anzustecken. Sarah, meine Tochter hat sich auch sehr gefreut, dass Sie gekommen sind. Sie war auf jeden Fall glücklich und wohl!
Vielen herzlichen Dank für Ihre tolle Arbeit!
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude, Kraft und Energie beim Planen und Erfreuen von den schwächeren und doch so wertvollen Menschen in unserer Gesellschaft.
Alles Gute und viele erfreuliche Sommertage.
Liebe Grüsse
E. Baumann,
Huusglonbesuch, Juni 2013